Presseinformation der EKSH: PowerNet 2022: Informieren, vernetzen, gemeinsam handeln

Kiel, 28. Juli 2022. Mit der PowerNet geht am 25. Oktober ein neues Netzwerk-Format im Norden an den Start und bietet der Energiewende eine interdisziplinäre Plattform.

Ob Flutkatastrophe, Hitzewelle oder Waldbrände: Der Klimawandel ist keine graue Theorie, sondern für alle spürbare Veränderung unseres Planeten. Die auch in Deutschland spürbaren Auswirkungen der Klimaveränderung zeigen uns wie bedeutend die Energiewende ist. Und dass sie dringend mehr Tempo braucht. An einer deutlichen Reduzierung der fossilen Energieerzeugung und des Ausstoßes von klimaschädlichen Emissionen führt kein Weg vorbei. Und sie muss von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aktiv vorangetrieben werden. Höchste Zeit also, alle Akteur:innen branchen- und sektorenübergreifend zusammenzubringen.

Genau das tut die PowerNet – das erste Event seiner Art in Norddeutschland. Hochkarätige Repräsentant:innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kommen am 25. Oktober von 10 – 18 Uhr in Büdelsdorf zusammen, um gemeinsam Lösungen zu finden und mehr Tempo in die Energiewende zu bringen. Denn Austausch und Vernetzung sind essenziell für das Gelingen der Energiewende. Alle Interessierten, die sich informieren, vernetzen und die Energiewende mitgestalten möchten, sind eingeladen, dabei zu sein. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Datum: Dienstag, den 25. Oktober 2022
Uhrzeit: 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: ACO Academy, 24782 Büdelsdorf, Am Friedrichsbrunnen
Anmeldung: kostenlos unter https://www.powernet.sh/


Mit der PowerNet bietet die Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein (EKSH) gemeinsam mit einem starken Partnernetzwerk eine Plattform für die Energiewende im Norden. Die Fachtagung soll nach ihrer Premiere am 25. Oktober im 2-Jahres-Turnus stattfinden und zu einer festen Größe der Energiewendebemühungen werden.

Über folgendem Link kommen Sie zur vollständigen Presseinformation ,,PowerNet 2022: Informieren, vernetzen, gemeinsam handeln", diese wurde geschrieben von Sandra Laffrenzen, EKSH.

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