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Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bereich Technik-Kommunikation (m/w/d)
Startklar zur Energiewende?
Als Hochschule der Energieküste in Schleswig-Holstein baut die Fachhochschule Westküste ihre Kapazitäten im Bereich der Energiewende-Themen im interdisziplinären Institut für die Transformation des Energiesystems weiter aus. Unter anderem beteiligen wir uns am vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Reallabor WESTKÜSTE100, in dem die großskalige industrielle Wasserstofferzeugung und neue Wertschöpfungsketten erprobt werden.
Zur Mitarbeit im o.g. Forschungsprojekt und zur Verstärkung des wissenschaftlichen Personals des Instituts wollen wir bis 30.06.24 eine 50%-Stelle besetzen:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bereich Technik-Kommunikation (m/w/d)
Die Stelle ist sehr gut kombinierbar mit einer weiteren halben Stelle „Wissenschaftliche(r) Mitarbei-ter*in mit dem Schwerpunkt Wasserstofftechnologien / Power-to-X“ bei der EEK.SH (gegenwärtig bis 03/2023) zur Vernetzung der Hochschulen des Landes. Für beide Stellen befindet sich der Dienstort in den Räumlichkeiten des ITE am Markt in Heide/Holstein. Sie verstärken das Team von WESTKÜSTE100 im Projektschwerpunkt „Kommunikationsstrategien und -maßnahmen“. Dabei geht es vor allem darum, Themen der Energiewende mit Blick auf die Veröffentlichungen und die Berichterstattung über das Projekt aufzuarbeiten, die Wirkung der Kommunikation im öffentlichen Raum zu beobachten und die Maßnahmen auf Basis der Untersuchungsergebnisse sowie neuer technischer Entwicklungen fortzuschreiben. Das betrifft klassische Medien, Social Media und auch Angebote in der Allgemeinbildung.
- Ihr Profil
- Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit signifikantem Anteil an naturwissenschaftlich-technischen Inhalten oder einschlägige Berufserfahrung bei vergleichbarer Tätigkeit in Forschung, Entwicklung oder Technikredaktion,
- Sie haben Vorkenntnisse in und Interesse an den Bereichen Erneuerbare Energien und Klima-schutz,
- Sie können hervorragende Kompetenzen in der deutschen Sprache in Wort und Schrift nach-weisen,
- Sie arbeiten teamorientiert und kooperativ und beweisen Leistungsbereitschaft, Kommuni-kationsstärke und Organisationsgeschick,
- Hilfreich sind erste Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen/Behörden/Ministerien sowie gute Englischkenntnisse.
- Wir bieten Ihnen
- eine Vergütung nach tariflichen und persönlichen Voraussetzungen bis zu TV-L E13,
- ein Umfeld der internationalen Spitzenforschung, in dem interdisziplinärer Austausch in einem großen Unternehmens- und Hochschul-Netzwerk täglich gelebt wird,
- die Tätigkeit in einem innovativen, dynamischen Themenbereich mit der Möglichkeit zur Entwicklung und Erprobung neuartiger Lösungsansätze im Bereich der Technik-Kommunikation,
- großen eigenen Gestaltungsspielraum und unsere Unterstützung bei der Umsetzung eigener Ideen,
- Gelegenheit zur Mitwirkung an Publikationen,
- dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen,
- vielfältige Möglichkeiten zur Weiterqualifikation und Vernetzung.
Interessierte bewerben sich bitte online mit den üblichen Unterlagen, aber ohne Bewerbungsfoto, bei der Personalverwaltung der Fachhochschule Westküste – WK100, Fritz-Thiedemann-Ring 20, 25746 Heide/Holstein (bewerbung@fh-westkueste.de). Sollten Sie sich auf die o.g. Stelle bei EEK.SH bewerben, verwenden Sie gerne die gleichen Unterlagen. Bei Bewerbungen in Papierform bitten wir um Übersendung von Kopien, da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden. Für Rückfragen stehen Ihnen Prof. Dr. Michael Berger (Tel.: 0160 94636247, E-Mail: berger@fh-westkueste.de) oder der Gruppenleiter für Wirtschaft & Gesellschaft des ITE Dr. Frank Schiller (Tel.: 0481 123769-14, E-Mail: f.schiller@fh-westkueste.de) zur Verfügung.
Wir setzen uns für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein. Daher werden Schwerbehinderte und ihnen Gleichgestellte bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Weiterhin ist die FH bestrebt, ein Gleichgewicht zwischen weiblichen und männlichen Beschäftigten zu erreichen. Frauen werden daher bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
