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Rückschau Kooperationspotentiale der Norddeutschen Energieforschung
Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein: Rund 100 Vertreterinnen und Vertreter dieser Bundesländer aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung trafen sich am 19. September 2019 zu einer gemeinsamen Veranstaltung „Kooperationspotentiale der Norddeutschen Energieforschung“ im Alten Rathaus, Hannover. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) im Auftrag der Norddeutschen Wissenschaftsministerkonferenz (NWMK).

Im Anschluss der Eröffnungsrede von Björn Thümlerstellten, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur stellten Sprecher*innen der Energieforschungsverbünde der fünf Bundesländer die jeweiligen Organisationsstrukturen und Forschungsthemen vor, um in der Tagung gezielt über gemeinsame Kooperationspotentiale zu diskutieren.
Für Niedersachsen stellte Prof. Dr. Carsten Agert das Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) vor. Bremen wurde über das Bremer Forschungszentrums für Energiesysteme (BEST) von Prof. Dr. Johanna Myrzik vorgestellt. Prof. Dr. Michael Fröba präsentierte für Hamburg das Energieforschungsverbund Hamburg (EFH). Mecklenburg-Vorpommern wurde durch die Energieforschungsaktivitäten in Mecklenburg-Vorpommern, von durch Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Eckel eingebracht. Der Sprecher des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien und Klimaschutz Schleswig-Holstein Prof. Dr. Eberhard Hartung stellte den Konferenzteilnehmern das EEK.SH für Schleswig-Holstein vor.
Es folgten länderübergreifende Impulsvorträge zu norddeutschen Forschungsschwerpunkte, unter anderem von: Jan Wenske (UB/IWES) zum Thema Windenergie, Hans-Günter Eckel (U Rostock) für die Stabilität im Netz und Digitalisierung, Ingo Weidlich (HCU) für Wärme, Prof. Dr.-Ing. Christoph Weber für Mobilität, Richard Hanke-Rauschenbach (LUH) mit dem Thema Wasserstoff, Speicherung, Elektrolyse und Rückverstromung.
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Vorstellung des EEK.SH durch Prof. Dr. Eberhard Hartung -
Länderübergreifender Impulsvorträg von Prof. Dr.-Ing. Christoph Weber -
Vertiefung von Kooperationspotentialen im „Open-Space“-Format